Mittelfrankens ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Auch die Menschen dort erwarten attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Wir entwickeln diese im politischen Auftrag mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort.
Jede zweite Gemeinde Mittelfrankens setzt auf unsere Unterstützung. Insgesamt betreuen wir rund 320 Projekte und gestalten attraktive Standortbedingungen für 80.000 Bürgerinnen und Bürger. Davon sind 180 Dorferneuerungen in ca. 410 Ortschaften. Weitere Projekte sind rund 140 Flurneuordnungen, davon 10 Unternehmensverfahren und 6 Waldneuordnungen. Hinzu kommen 17 Integrierte Ländliche Entwicklungen mit rund 140 Gemeinden zur Stärkung von Regionen.
Seit Jahren schon ist der Streuobsttag in Burgbernheim ein wahrer Besuchermagnet – bei der Veranstaltung dreht sich alles ums gesunde und heimische Obst. Auch das Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken war mit einem Stand dabei und informierte über das Förderprogramm „Streuobst für alle!“. Bei einem Quiz hatten Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, ihr Fachwissen rund um heimische Streuobstbäume zu testen. Mehr
Am 22. und 23. Oktober 2025 ist es wieder so weit – im Messezentrum Nürnberg findet die Kommunale als bundesweite Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf statt. Auch die Ländliche Entwicklung in Bayern ist mit einem Stand vertreten. Besuchen sie uns in Halle 10, Standnummer 10-534!
Vom Dorfbackofen bis hin zum Klimatheater – das Regionalbudget unterstützt und fördert kleine Projekte im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Kürzlich wurde nun das 10.000ste Projekt feierlich von Staatsministerin Michaela Kaniber eingeweiht: der Ipsheimer Panoramablick.
Das Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken hat sich zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf in die Region gemacht. Auf zwei Veranstaltungen hatten Sie die Möglichkeit, uns zu treffen. Impressionen von den Veranstaltungen in Ansbach und Kirchensittenbach finden Sie hier. Mehr
Das Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken hat seinen Beitrag bei der Baumpflanz-Herausforderung 2025 geleistet. Ein junger Walnussbaum gedeiht nun in Buttendorf im Landkreis Fürth gleich ums Eck des Waldkindergartens. Mehr
Das Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken in Ansbach bietet zum Ausbildungsbeginn September 2026 ein duales Studium zum Diplom-Verwaltungsinformatiker (FH) (w/m/d) im Anwärterverhältnis. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 20.11.2025.
Lust aktiv den ländlichen Raum mit uns zu gestalten? Wir suchen zum 01.09.2026 neue Auszubildende. Starte eine sichere, vielseitige Ausbildung. Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bis 30.10.2025.
Wir bieten Ihnen einen Bildungsvertrag für ein duales Geoinformatikstudium mit vertiefter Praxis an. Starten Sie am 01.10.2026 Ihren sicheren, vielseitigen Berufsweg. Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 20.11.2025.
Welche Projekte der Ländlichen Entwicklung laufen in den mittelfränkischen Gemeinden? Welche Kommunen arbeiten in Integrierten Ländlichen Entwicklungen zusammen? Daten und Informationen erhalten Sie in den Landkreisinformationen 2025. Kurz und übersichtlich berichten wir über aktuelle und künftige Projekte. Mehr
Fast 5.000 kleine Projekte erhielten bereits eine finanzielle Unterstützung durch das Regionalbudget. Nun können Gemeinden, die sich in einer Integrierten Ländlichen Entwicklung zusammengeschlossen haben, weitere Ideen verwirklichen, denn die Förderung wird bis Ende 2025 verlängert.
Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Trocken- und Feuchtbiotope stärken die biologische Vielfalt, begrünte Abflussmulden, Erdbecken und Geländestufen halten das Wasser bei Starkregenfällen in der Fläche zurück. Die Ländliche Entwicklung fördert deshalb mit dem Programm FlurNatur die Planung und Anlage von Struktur- und Landschaftselementen. Mehr
Unser Land braucht mehr natürliche Lebensräume und Artenvielfalt. Wir entwickeln und gestalten daher unsere Kulturlandschaften nachhaltig und im Ausgleich der vielseitigen Interessen. Dabei ziehen in unseren Projekten der Dorf- und Flurbereicherung alle an einem Strang: Bürger, Gemeinden, Landwirte oder kommunale Kooperationen. Mehr
Der Klimawandel bringt zunehmende Starkregenereignisse. Wir setzen in der Fläche für den Wasserrückhalt an und nutzen die natürlichen Gegebenheiten; erforderliche Flächen stellen wir durch Bodenmanagement bereit. In Abstimmung mit der Wasserwirtschaft und Gemeinden schaffen wir Schutzeinrichtungen in Flur und Dorf. Mehr
Eine gute Grundversorgung steigert die Lebensqualität für die Menschen in Dörfern enorm. Die Dorferneuerung fördert deshalb bestehende und neue Kleinstunternehmen wie Dorfladen, Bäcker und Metzger, Dorfwirtshaus, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen, Fachgeschäfte und Handwerksbetriebe. Mehr
Ländliche Entwicklung ist gemeinsames Handeln für den gemeinsamen Erfolg der Menschen im ländlichen Raum. Die notwendigen Maßnahmen erarbeiten wir im Dialog mit Gemeinden, Bürgern und Landwirten und setzen sie um.
Angesichts der Vielschichtigkeit der gegenwärtigen und der zu erwartenden Entwicklungen steht der ländliche Raum vor großen Herausforderungen. Er verfügt aber auch über vielfältige Potenziale, die es zu stärken gilt. Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung leistet unter den sich verändernden Rahmenbedingungen vielfältige Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes.
Aus diesen Aufgaben leitet die Verwaltung für Ländliche Entwicklung ihr Angebot ab:
Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung arbeitet nach drei Grundprinzipien, die sich seit vielen Jahren bewährt haben:
Je nach Aufgabenstellung werden bedarfsorientiert folgende Instrumente der Ländlichen Entwicklung eingesetzt: